Seit nunmehr über zwei Jahrzehnten kontrolliert die japanische Regierung den Abbau des Sango-Meereskorallen-Sandes, der sich am Fuße der Korallenbänke rund um die Insel Okinawa ablagert. Dieser Abbau wird unter Aufsicht der Umweltschutzbehörde so durchgeführt, dass keine lebenden Korallen beeinträchtigt werden. Tatsächlich ist die Freilegung der von den Meereskorallen abgebröckelten Fossilienteilchen von Nutzen für die lebenden Korallen.
Gliederung:
- Schutz der Natur
- Faszinierendes Ökosystem
- Sango Meeres Korallen Pulver aus Okinawa
1. Schutz der Natur
Infolge von menschlichen Einflüssen ist das Überleben der Korallen in den vergangenen Jahrzehnten weltweit zunehmend gefährdet. Mehr und mehr einstmals prächtige Korallenriffe sind verschwunden oder vom Untergang bedroht. Jeder, der ein Korallen-Kollier oder Nahrungsergänzungsmittel aus Sango Meeres Korallen kauft, wird sich daher sicherlich fragen, ob er sich durch den Kauf von Produkten, die aus dem Meer gewonnen werden, vielleicht mitschuldig macht daran, dass die letzten intakten Korallenriffe von unserem Planeten verschwinden.
Zumindest die Konsumenten von Sango-Meeres-Korallen S Minerals® können beruhigt sein: Zur Herstellung von Nahrungsergänzungen werden ausschließlich fossile Korallen verwendet, mit dem besonderen Calcium (Kalzium) & Magnesium Verhältnis von 2:1. Zum Schutz der Umwelt werden dem Meer nur solche Korallen entnommen, die sich im Zuge natürlicher Prozesse von den Riffen gelöst haben und am Fuße der Korallenbänke rund um die Insel Okinawa verteilt sind. Seit mehr als zwei Jahrzenten kontrolliert die japanische Regierung den Abbau dieses Korallen Rohmaterials. Er erfolgt unter der strengen Aufsicht der Umweltschutzbehörde.
2. Faszinierendes Ökosystem
Korallenriffe wie das Great Barrier Reef vor der Ostküste Australiens, Riffe der Fidschi-Inseln, der Malediven oder der Bahamas gehören zu den herrlichsten Ökosystemen unserer Erde und locken Jahr für Jahr eine große Schar von Touristen an, die sich von der Artenvielfalt und Farbenpracht beim Tauchen oder Schnorcheln verzaubern lassen. Mit ihren bunten Fischen, Muscheln, Seeigeln, und Krebsen sind die Riffe allerdings nicht nur schön anzuschauen, sie stellen außerdem eine wichtige Nahrungsquelle für die Einheimischen dar und brechen die Wellen, mildern also die Auswirkungen von Stürmen. Weltweit beträgt ihre Ausdehnung fast 300 000 Quadratkilometer. Das entspricht einer Fläche, die etwas kleiner ist als Italien.
Korallenriffe sind in den tropischen und subtropischen Gewässern aller Weltmeere zu finden, denn sie mögen es warm. Im Mittelmeer und Atlantik gibt es zwar auch Korallen, dort leben sie jedoch nicht in Symbiose mit Algen und sind deswegen auch nicht in der Lage, große Kalkskelette und Riffe zu bilden.
Lange Zeit wusste der Mensch nur sehr wenig darüber, was sich unter der Meeresoberfläche abspielt. Erst als vor etwa vor einem halben Jahrhundert als das Abtauchen in die Tiefe der Meere dank moderner Technik möglich wurde, begann man auch die Korallenriffe zu erkunden. Insbesondere der Einfluss des Menschen (Schifffahrt, Tourismus, Umweltbelastungen) hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Korallensterben geführt. Viele farbenprächtige Tauchreviere wurden zerstört. Auch Naturkatastrophen wie der Tsunami in Südasien setzen dem Lebensraum der Korallen mächtig zu. Bei einem Wachstum von wenigen Zentimetern pro Jahr brauchen die Riffe viele Jahre oder gar Jahrzehnte, um sich zu erholen. Besonders bedroht sind sie durch dauerhaft veränderte Lebensbedingungen, wie die Erwärmung der Meere. Korallen lieben es zwar warm aber nicht zu warm.
Sterben die Korallen, verlieren sie ihre Farbe, Experten sprechen von der „Korallenbleiche“. Zum Schluss bleibt lediglich ein weißes Kalkskelett übrig. Bis zu einem bestimmten Punkt können die Meeresbewohner sich regenerieren. Dauern Temperaturerhöhungen oder andere negative Einflüsse allerdings zu lange an oder sind sie zu stark, sterben die Korallen endgültig ab. Dabei sind sie Zeugen ihres eigenen Untergangs: Ihre schlichtartig aufgebauten Skelette verraten Wissenschaftlern viel über die Temperaturveränderungen der Vergangenheit.
Wie wichtig Korallenriffe für das Klima und die Umwelt sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Daher haben Japan und viele andere Staaten damit begonnen, den Lebensraum durch intensivste Schutzmaßnahmen zu erhalten. Bleibt zu hoffen, dass diese Bemühungen Früchte tragen und die wunderschönen Riffe noch lange die Küsten der subtropischen und tropischen Regionen dieser Erde säumen.
Schätze die Natur!
3. Sango Meeres Korallen Pulver aus Okinawa
Der Herstellungsprozess des S Minerals® wurde von Herrn Someya erforscht, entwickelt und patentiert. Durch dieses Verfahren werden die Mineralstoffe und Spurenelemente so erhalten und energetisiert, dass sie sogar verunreinigtes Wasser auf dieselbe Weise reinigen, wie es die Sango Meeres Koralle auch im Ozean mit Verunreinigungen und Giftstoffen tun.
Gleichzeitig werden bei diesem Prozess der Meeres Koralle die Giftstoffe entzogen, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und die Mineralstoffe werden aktiviert, sodass sie ionisieren, sobald sie in Wasser gelöst sind. Die Sango Koralle ist das hundertprozentig reine, nach obigem Verfahren hergestellte, Sango Meeres Korallen Pulver aus Okinawa. S Minerals® ionisiert sofort bei Lösung in Wasser.
Sango Meeres Koralle S Minerals® - wo es herkommt!
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